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DIE KRAFT, DIE IM WASSER STECKT UND WARUM WIR VIEL MEHR DAVON TRINKEN SOLLTEN

Die Kraft, die im Wasser steckt und warum wir viel mehr davon trinken sollten

Das Wasser ist neben der Erde, dem Feuer und der Luft nicht nur eines der Ur-Elemente, nein, der menschliche Körper besteht alleine aus rund 80 % Wasser, was bei einem durchschnittlichen Erwachsenen rund 43 Liter ausmacht (bei der Geburt sind es 95 %). Unsere Augen bestehen gar aus 99 % Wasser. Diese Zahlen alleine mögen manchen von uns erstaunen. Umso achtsamer sollten wir damit umgehen. Wichtig ist auch, dass wir unserem Körper stets Wasser, gutes Wasser, zufügen. Dies immer im Bewusstsein, dass Wasser das kostbarste Gut unserer Zukunft sein wird und wir, in allem, was wir sonst mit Wasser tun, sei es duschen, baden, abwaschen, rasenspritzen oder dergleichen, äusserst achtsam und sparsam umgehen sollten. Genauso sollten wir alle allen Quellen, Bächen, Flüssen, Seen und Meeren ganz viel Sorge tragen.

 

Zwei bis drei Liter Wasser verliert der Körper pro Tag. Mindestens diese Menge sollten wir dem Körper wieder zufügen, in dem wir über den ganzen Tag verteilt genügend trinken, am Besten reines Wasser. Wofür? Wasser durchdringt jede Körperzelle und macht die Kommunikation innerhalb unseres Körpers erst möglich. Es regelt sämtliche Funktionen des Organismus, u. a. die Verdauung sowie die Herz-Kreislauf-Funktion. Wasser regelt unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Genau so wie Blut transportiert Wasser Nährstoffe und Sauerstoff zu den Organen und ist auch für den Abtransport von Abfällen zuständig. Wer zu wenig trinkt, leidet schnell an Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Im schlimmsten Fall erkrankt der Körper bei zu wenig Flüssigkeitszufuhr ernsthaft. Als Faustregel sollten dem Körper 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht zugefügt werden. Im  Arbeitsalltag empfehle ich eine grosse Wasserkaraffe aus Glas (bitte keine PET-Flaschen, um dem Kampf gegen Einweg-Pet-Flaschen einzuläuten  (vgl. ferner Studie von Treadmillreviews)), die mindestens morgens und nachmittags mit frischem Wasser (Hahnenburger) gefüllt wird und beim Feierabend leer getrunken sein muss. Tipp: Für diejenigen, die oft vergessen, genügend Wasser zu sich zu nehmen, empfehle ich Trink-Apps wie Hydro, WaterMinder oder Aqualert.

 

In unseren Breitengraden, insbesondere in der Schweiz, erübrigt sich dabei übrigens der Kauf von verhältnismässig teurem Wasser, ist die Qualität unseres Leitungswassers durchaus gut bis sehr gut. Um noch besseres Trinkwasser zu erhalten und das Wasser zu energetisieren,  ergeben sich diverse Möglichkeiten. Gute Erfahrungen habe ich mit Kristallsteinen oder der Blauglasfasche gemacht. „Die Blume des Lebens“ im Glas, auf der Karaffe oder als Untersatz wirkt sich ebenfalls harmonisierend auf das Wasser aus.

 

Wer beim „Hahnenburger“ übrigens Mineral- oder Sprudelwasser bevorzugt, findet mit Sodastream & Co. sehr gute Lösungen. Wem das Wasser zu wenig geschmackvoll erscheint, hier noch ein paar Empfehlungen, um das Wasser so richtig schmackhaft zu machen: Immer gut sind Zitronen- und Limettenscheiben, ergänzt mit Kräutern wie zum Beispiel Pfefferminz. Ebenfalls beliebt sind Beeren. Lecker ist auch die Kombination mit Ingwerstückchen oder Gurkenscheiben.

 

Die richtige Schwingung erhält das Wasser gemäss Masaru Emotos’ Appell mit den Worten „Liebe & Dankbarkeit“.  Ich empfehle dies in der täglichen Handhabung jedem, diese Worte im Inneren auszusprechen, egal ob man für sich oder für seine Gäste Wasser ausschenkt. So findet das Wasser zu seiner schönsten und heilenden Form. Die beiden Worte bringen nicht nur das Wasser, sondern auch den Körper in Balance. Ganz ähnlich verhält es sich übrigens bei der Musik: Heavy Metall hinterlässt im Wasser und somit auch im Körper ganz andere Muster als klassische Musik oder entspannende Meditations-Klänge.

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