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ALZHEIMER UND DEMENZ VORBEUGEN UND AUF NATÜRLICHE WEISE ERFOLGREICH BEHANDELN

Immer mehr höre ich in meinem Verwandten- und Bekanntenkreise von Alzheimer und Demenz. Während meiner Zeit bei Tertianum war die Krankheit allgegenwärtig. Tatsächlich steigen die Zahlen dieser Zeiterscheinungskrankheit in unseren Breitengraden massiv. In Alterseinrichtungen ist heute jeder dritte Gast davon betroffen. Grund genug, der Sache auf den Grund zu gehen und Erkenntnisse aus einem Seminar zu Alzheimer und Demenz mit dem Vitalstoffspezialisten Dr. Heinz Lüscher zusammen zu fassen und mit meiner persönlichen (mentalen) Sicht der Dinge zu ergänzen. Es gibt definitiv Wege, um sich präventiv vor Alzheimer und Demenz zu schützen respektive Erkrankte zu unterstützen, um den Krankheitsverlauf zumindest zu verlangsamen.

 

Erste Anzeichen einer Demenzerkrankung zeigen sich oft in nicht alltäglicher Vergesslichkeit oder im Wiederholen gleicher Inhalte. Die Krankheit entwickelt sich nicht von heute auf Morgen, sondern braucht rund 30 Jahre. Spätestens ab dem zweiten Stadium kommen Betroffene ohne Fremdbetreuung nicht mehr zu recht. Wohle dem, der von der Familie so lange wie möglich noch zu hause betreut werden kann. Ist die Krankheit jedoch fortgeschritten, bleibt oftmals nur noch die Überweisung in eine Alterseinrichtung mit einer 24-Stunden-Rundumbetreuung. Zu anstrengend und belastend wird dies mit der Zeit ansonsten psychisch und physisch für die engsten Verwandten. Heute sind alleine in der Schweiz rund 130'000 Menschen von der Krankheit betroffen - die Zahlen steigen stark, was wiederum eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen zur Folge hat. 

 

Die Ursachen sind vielfältig und noch nicht umfassend erforscht: Stark ins Gewicht fällt wie so oft die Ernährung. Achtet man im Leben auf eine ausgewogene Ernährung, sinkt das Risiko von Alzheimer und Demenz massiv. Nimmt man dazu noch gezielt Nahrungsergänzungsmittel (Vitalstoffe) ein, steigt die Chance, im hohen Alter fit und vital zu bleiben. In diesem Zusammenhang spannend ist die Tatsache, dass Alzheimer und Demenz in den USA am meisten verbreitet ist, während die Krankheit in Indien oder im asiatischen Raum praktisch unbekannt ist. Tja, die Amerikaner sind für gesunde Ernährung nicht unbedingt bekannt, während dem im asiatische Teil der Welt Kurkuma oder Ingwer zum Tagesplan gehören. In eine ähnliche Richtung zielt der Umgang mit Krankheitsbildern: versuche ich mich natürlich zu heilen oder nehme ich über längere Zeit von der Pharmaindustrie erzeugte Medikamente ein? So ist zum Beispiel die langfristige Einnahme von Cholesterin-Senkern (ohne Q10) ein Klassiker für Alterskrankheiten. 

 

Eine gewichtige Rolle spielt neben der Ernährung der Lebensstil im Allgemeinen: Ein Mensch, der sich viel Bewegung an der frischen Luft gönnt (ohne sich dabei zu überfordern), tut bereits viel für seine Gesundheit. Ansonsten geht es im Leben darum, Stress zu vermeiden und sich genügend Regenerationspausen zu gönnen - am Besten tägliche Rituale. Da Alzheimer und Demenz eine Hirnkrankheit ist, geht es auch darum, sein Gehirn herauszufordern und sich immer wieder neue Ziele zu setzen, in dem man sich zum Beispiel weiterbildet. Sobald man aufhört, seinen Hirnschmalz richtig zu gebrauchen, bildet sich das Gehirn zurück und steigt das Risiko einer Alterskrankheit. In diesem Zusammenhang glaube ich persönlich auch fest daran, dass ein Mensch, der seiner eigenen Berufung folgt und sein Leben somit im FLOW verbringt, weit weniger gefährdet ist als ein Mensch, der sich für seine Arbeit überwinden muss und sich somit im WOLFS-Zustand befindet, der automatisch Stress auslöst. Auch ein Mangel an Liebe fällt nicht nur bei Alzheimer und Demenz, sondern auch bei anderen Krankheiten ins Gewicht. In dem Zusammenhang zentral sind Selbstliebe und Selbstfürsorge.

 

Zu guter Letzt spielt meines Erachtens auch die ständige Bestrahlung, der wir immer mehr ausgesetzt sind, eine Rolle. Darüber redet kaum jemand, respektive wird das kaum erforscht oder schön unter Verschluss gehalten. Achtet man jedoch auf die vielen Antennen, die uns umgeben, muss doch bereits ein mulmiges Gefühl aufkommen. Das kann ganz einfach nicht gesundheitsfördernd sein. Dazu kommen die stets steigende Zahl an Satelliten, welche unseren Planeten überwachen und der Elektrosmog, der uns ständig und überall umgibt. Angefangen mit dem Mobile, welches wir ständig auf uns tragen. Ich hoffe, dass ich dich nicht daran erinnern muss, dein Mobile beim Telefonieren nicht am Ohr zu halten, oder? Genau das sind doch Dinge, die unserem Gehirn auf die Länge ganz einfach zusetzen müssen.

 

Genug der Ursachenforschung: was können wir sonst noch unternehmen, um Alterskrankheiten zu vermeiden? Zentral ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Mikronährstoffen und das nicht erst im hohen Alter. Und da gibt es einen Basis-Kit, der nicht nur Alterskrankheiten, sondern auch ganz andere Seuchen, so u. a. auch Corona, unterbindet, respektive einen schweren Krankheitsverlauf verhindert: Die Zauberformel zur Stärkung des Immunsystems lautet Omega 3, Vitamin D sowie OPC (ein Wirkstoff, der sich in vielen Beeren sowie im Traubenkern befindet). Ergänzend kann in der Küche der regelmässige Einsatz von kaltgepresstem Bio-Kokosnussöl* und hochwertigem Kurkuma* als Vorbeugung gegen Alzheimer und Demenz sehr wertvoll sein. All dies ist pure Energie respektive Schutzformel fürs Gehirn und damit Schlüssel für das allgemeine Wohlergehen. 

 

Ist die Krankheit ausgebrochen, hilft oben genannter Cocktail, jedoch muss dieser intensiviert werden. So gehören zwei Esslöffel kaltgepresstes Bio-Kokosnussöl sowie drei Kapseln Kurkuma zur Tagesration. Ergänzt werden kann der natürliche Mix durch weitere Wundermittel aus der Natur: Helfen können hier u. a. Magnesium, Q10, NADH, CBD (Cannabis) oder Voluntastrole (gerne verweise ich an dieser Stelle für weitere Details an den Onlinedoktor). Auf den Cocktail der Schulmedizin gehe ich hier bewusst nicht näher ein, sondern erinnere mich lieber an die Worte von Dr. Heinz Lüscher, die mich so sehr zum Schmunzeln brachten und ich nie mehr vergessen werde: "Da kannst Du grad so gut Sugus und Gummibärli verteilen!" ;-)

 

*) Weshalb wirkt Kokosnussöl? Weil die mittelkettigen Fettsäuren von den Hirnzellen aufgenommen werden können und als Ersatz für die Glukose dienen, die von den Hirnzellen mit zunehmendem Alter nicht mehr richtig verarbeitet werden kann. Kurkuma auf der anderen Seite hilft gegen chronische Entzündungen, die durch unseren Lebensstil und (Mangel-)Ernährung hervorgerufen werden und eine der Hauptursachen für Alzheimer und Demenz sein könnten.

 

Sämtliche genannten Vitalstoffe sind kostengünstig und in der richtigen Zusammensetzung für jedermann über kingnature erhältlich.

 

Buchtipps: 

Wer hat mein Gehirn ausgeschaltet? (Caroline Leaf)

Alzheimer vermeiden und vorbeugen (Mary Newport)

 

Filmtipp:

Honig im Kopf (Drama/Komödie mit Til Schweiger)

 

Links: 

Mehr zu Demenz und Alzheimer sowie Tipps im Umgang mit Patienten.

Mit Alltagsproblemen umgehen.

Alzheimer: Naturheilverfahren schenken Hoffnung.

 

Gerne verweise ich an dieser Stelle noch an Dementality - eine unterstützenswerte Schweizer Organisation, die sich international im Bereich Alzheimer und Demenz engagiert.

 

Welche Erfahrungen hast Du mit Alzheimer und Demenz gemacht oder was empfiehlst Du sonst noch, um diese Krankheit zu vermeiden oder erträglicher zu machen? Ich bin gespannt auf Deine Kommentare. Besten Dank!

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